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Teamarbeit oder Einzelkämpfer

- Gruppenarbeit, Qualitätsgruppen

Quelle: Integration von Qualität. Methoden, Werkzeuge und Systeme.  

Das Buch über Qualität, Qualitätsmanagement und Qualitätsmanagementsysteme, 212 Seiten. Mehr über das Buch ...

Vorteile der Teamarbeit

 

Teams (Gruppen) sind kreativer als Einzelpersonen, es werden Synergien frei.

Die Informationsbasis ist breiter.

Das Ergebnis ist meist besser als Einzellösungen.

Die Beteiligung an der Aufgabenlösung führt zu Identifikation und Motivation.

Die Risikobereitschaft wird größer.

Extreme Auffassungen werden ausgeglichen.

Das Gewicht des Teams fördert deren Durchsetzungsvermögen.

Erleichterung unpopulärer Entscheidungen.

Die Teamarbeit ermöglicht die Befriedigung sozialer Bedürfnisse.

Schulungseffekt für jüngere Mitarbeiter.  

 

Nachteile der Teamarbeit

Konformitätsdruck

Leistungsdruck

Autoritäten beeinflussen die Gruppe.

Erschwerte Bestimmung der Verantwortlichkeit.

Cliquenbildung

Kompetenzkämpfe

Gruppenarbeit ist zeit- und kostenaufwendig.

 

Bedingungen für eine erfolgreiche Teamarbeit

Das gemeinsame Ziel ist bekannt.

Innerhalb des Teams ist jedes Mitglied gemäß seiner Fähigkeiten eingesetzt.

Die Teammitglieder haben ein hohes Maß an Vertrauen zueinander.

Es besteht offene und ehrliche Kommunikation.

Jedes Teammitglied ist fähig zuzuhören.

Das Team muss fähig sein, Konflikte zu ertragen und aufzuarbeiten.

Der Moderator des Teams ist ein voll anerkanntes und akzeptiertes Teammitglied.

Die Mitarbeiter sind teamfähig und motiviert.

Die Mitarbeiter sind geschult.

Das Team ist bestrebt, Methoden der Kontrolle zu entwickeln (Zielorientierung).

Systematische Vorgangsweise.

Regelmäßigkeit (4x bis 12x pro Jahr).

Freiwilligkeit 

Diese Grundsätze werden von allen Teammitgliedern aus Überzeugung vertreten.

Optimale Teamgröße: 5 bis 7

Voraussetzungen im Umfeld

 

Das Unternehmen ist aufgeschlossen für neue Ideen.

 

Teamarbeit ist erwünscht.

 

Die Teams sind in das Betriebsgeschehen eingebunden.

 

Das Management unterstützt (fordert, fördert, anerkennt) die Aktivitäten. 

 

Phasen in der Entwicklung von Teams /Gruppen

 

Testphase / Formierung: 

höflich, unpersönlich, gespannt, vorsichtig

 

Nahkampfphase / Konflikt: unterschwellige Konflikte, Konfrontation der Personen, Cliquenbildung, mühsames Vorwärtskommen, Gefühl der Ausweglosigkeit

 

Normierung / Organisierungsphase: Entwicklung neuer Umgangsformen, Entwicklung neuer Verhaltensweisen, Feedback wird gegeben, Konfrontation der Standpunkte

 

Arbeit / Verschmelzungsphase:  

ideenreich, flexibel, offen, leistungsfähig, solidarisch und hilfsbereit  

 

Aufgaben der Moderatoren

 

Teamgespräche festlegen und organisieren.

Die Teamarbeitsregeln festlegen.

Zielorientierung, den Verbesserungsprozess steuern.

Alle Mitarbeiter in den Arbeitsprozess einbeziehen und motivieren.

Den Meinungsaustausch fördern, auf Meinungen eingehen und „Killerphrasen“ vermeiden helfen.

Für gutes Arbeitsklima sorgen.

Konflikte erkennen und sie lösen helfen.

Die Arbeitsmethode wählen.

Zusammenfassung des "objektiven" Standes der Diskussion.

Den Aufgabenspeicher bzw. die Liste "Verbesserungsmaßnahmen" führen (kann auch durch ein Gruppenmitglied übernommen werden).

Erforderliche Problemlösungen in anderen Bereichen verfolgen.

Unterschiedliche Charaktere im Gespräch

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