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Sprüche über Menschen, die Welt und über den Verstand 

 

Gesagt ist nicht gehört. Gehört ist nicht verstanden. Verstanden ist nicht einverstanden. Einverstanden ist nicht behalten.

Behalten ist nicht angewandt. Angewandt ist nicht beibehalten.  (Nach Konrad Lorenz)

 

Alles sollte so einfach wie möglich gemacht werden, aber nicht einfacher. (Albert Einstein)

 

Der Unterschied zwischen dem richtigen und einem beinahe richtigen Wort ist derselbe, 

 wie der zwischen dem Blitz und einem Glühwürmchen. (Mark Twain)

 

 Wenn ein Buch und ein Kopf aneinander stoßen, und es klingt hohl, ist das allemal im Buch?  (Georg Christoph Lichtenberg)

 

Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, möglichst frühzeitig zu machen.  (Winston L. Churchill)

 

Lernen ist wie das Rudern gegen den Strom: sobald man aufhört, treibt man zurück.  (Benjamin Britten)

 

Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen.   (Johann W. v. Goethe)

 

Ich hatte sechs ergebene Diener. Sie lehrten mich alles, was ich wissen musste:

Ihre Namen waren Wo und Was und Wann und Warum und Wie und Wer.   (Rudyard Kipling)

 

Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.   (Immanuel Kant)

 

Eine Reise von tausend Meilen beginnt mit einem einzigen Schritt.   (chinesisches Sprichwort)

 

Alles, was sich zu lange hinschleppt, ehe es zu etwas nur irgend Sichtbarem wird, verliert an Interesse.   (Wilhelm v. Humboldt)

 

Lang ist der Weg durch Lehren, kurz und erfolgreich durch Beispiel.   (Seneca)

 

Genius ist 1 % Inspiration und 99 % Transpiration.   (Thomas Alva Edison)

 

Zum Erfolg gibt es keinen Lift. Man muss die Treppe benützen.   (Emil Ösch)

 

Nur ein mittelmäßiger Mensch ist immer in Hochform.    (William Sommerset Maugham)

 

Mit der Größe der Aufgabe wächst die Kraft des Geistes.    (Tacitus)

 

Wer zur Quelle will, muss gegen den Strom schwimmen.   (Konfuzius)

 

„Mein Garten“ sagte der Reiche, und der Gärtner lächelte.   (orientalisches Sprichwort)

 

Nicht „Recht auf Arbeit“ soll es heißen, sondern „Recht auf sinnvolle Arbeit“.   (Friedrich Dürrenmatt)

 

Misstrauisch bist Du? – Ich verstehe Dich: Du willst Dir die Mühe ersparen, die Menschen kennen zu lernen.  (Arthur Schnitzler)

 

Egoismus heißt nicht leben, wie man zu leben wünscht; es heißt, von anderen verlangen, dass sie so leben, wie man es wünscht.  

(Oscar Wild)

 

Nichts macht den Menschen argwöhnisch als wenig zu wissen.   (Francis Bacon)

 

Wer den Zweifel nicht kuriert, schnell daraus Verzweiflung wird.   (Eugen Roth)

 

Der Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln; erstens durch Nachdenken, das ist das edelste,

zweitens durch Nachahmen, das ist das leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist das bitterste.   (Konfuzius)

 

Wir leben in einer Welt, worin ein Narr viele Narren, aber ein weiser Mann nur wenige Weise macht.   (Georg Christoph Lichtenberg)

 

Den reinen Unsinn zu glauben, ist ein Privileg des Menschen.   (Konrad Lorenz)

 

Wenn man einen falschen Weg einschlägt, verirrt man sich um so mehr, je schneller man geht.  (Denis Diderot)

 

In keiner Sprache kann man sich so schwer verständigen, wie in der Sprache.   (Karl Kraus)

 

Im Lob ist mehr Zudringlichkeit als im Tadel.   (Friedrich Nietzsche)

 

Erziehung ist das einfachste von der Welt,  – mit erzogenen Eltern.  (Johann v. Goethe)

 

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