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Corona - Zurück zum Leben 

>>> Maßnahmenvorschläge

 

Warum quält und ruiniert man Menschen aus der großen Gruppe der Bevölkerung (~ 80 %) mit Maßnahmen - damit diese vom Virus nicht gefährdeten Menschen - nicht durch Immunisierung zum Kampf gegen den Virenangriff beitragen können ???  

> Gestorbene - Statistik Austria 

> Vergleich der Übersterblichkeit Osterreich und Schweden in der Coronapandemie 

> Problemlösungswaage Corona

Warum gelingt es nicht mit zielgerichteten, wirksamen (+ redundanten) Maßnahmen die gefährdeten Menschen *) – vor allem die von Pflege und Versorgung abhängigen - zu schützen, und schwere Krankheitsverläufe bis zum Tod zu vermeiden?

*) Risikogruppe (Menschen mit deutlicher Risikoerhöhung): Alter und Erkrankungen (Diabetes mellitus, chronische Lungenerkrankungen, kardiovaskuläre Erkrankungen, Nierenkrankheiten, Immunsuppression und neurologische Erkrankungen).

Seit fast einem Jahr mangelt es an einer effektiven Problemlösung. Es herrscht Unverhältnismäßigkeit und Informationschaos. Eine effektive Lösung für ein komplexes Problem verlangt mehr als Tunnelblicke und Nichterkennen von Größenordnungen. 

Wichtig wäre Überschaubarkeit und Verständlichkeit (keine überbordenden Wortkreationen in Text und Ton) und Verhältnismäßigkeit mit Blick in die Zukunft.

Und vor allem: Konzentration auf das Wesentliche (in der Ursachen – Wirkung – Hierarchie). Das Wichtigste zuerst.

Für eine effektive Problemlösung mit dem Ziel, so wenig wie möglich Not und Elend mit Blick auf die kommenden Jahre zu erreichen, muss der wirksame Schutz von Menschen aus der Risikogruppe & Hochrisikogruppe (~ 20 % der Bevölkerung, ~ 99% der Todesfälle) höchste Priorität haben.

Dann gibt es auch keine Übersterblichkeit und auch keine Überlastung des Gesundheitssystems.

Eine faktenorientierte Beurteilung der Maßnahmen muss durch Kennzahlen erfolgen.

(1)   Anzahl infizierter Risikopersonen.

(2)   Anzahl positiv getesteter Personen aus der Nichtrisikogruppe mit schweren Erkrankungen.

(3)   Anzahl der Menschen mit bereits erreichter Immunität mit Berücksichtigung der Wirkungsdauer von ~ 9 Monaten.

An diesen Kennzahlen muss permanent gearbeitet werden:

Sind die Maßnahmen „Schutz der Risikogruppe & Hochrisikogruppe (abhängig von Pflege, Versorgung)“ wirksam bzw. ausreichend?

Welche Ursachen können schwere Erkrankungsverläufe von Personen aus der Nichtrisikogruppe erklären (> um Erkenntnisse für die Definition der Risikogruppe zu erweitern)?

Weitere Fragen um Problemlösungsmaßnahmen zu finden:

Was kann (muss) man tun, um das Andocken von Covid-19-Virenanionen an den Zellwänden lebenswichtiger Organe der Menschen zu verhindern?

Bzw. was kann (muss) man tun, um Störungen der Membranfunktion (Schleusenfunktion der Zellwände > Stoffwechsel) von Virenanionen an den Zellwänden lebenswichtiger Organe der Menschen zu verhindern?

>>> Z. B. mit Rachensprays und Mundspülungen mit Antivirenflüssigkeiten (um in der ersten Phase einer Infektion die Virenvermehrung im Rachenraum und Virenweiterleitung in die Atemwege, zu verhindern, zu reduzieren).

Was kann (muss) man tun, um einen Virenempfang für jene Menschen zu verhindern, welche bereits durch das Andocken von wenigen Virenanionen an den Zellwänden lebenswichtiger Organe der Menschen gefährdet sind (> und dies besonders für jene Menschen, welche von Versorgung und Pflege abhängig sind)?

>>> Z. B. durch zusätzliche, redundante Maßnahmen um einen Virenempfang zu verhindern (>>> regelmäßiges Testen der Kontaktpersonen und der Risikopersonen, Körpertemperaturmessungen, Antivirusraumluftreinigung, , ...).

Für die Menschen aus der Nichtrisikogruppe (mit Sicherheitsbereich ~ 80 % der Bevölkerung) reichen einfache (allgemeingültige) Regeln, um die Dosis der Virenübertragung in den Übertragungswegen (Tröpfchen, Aerosole, Schmierinfektionen) zu reduzieren. (>>> Abstand, Anstand (nicht anhusten, anniesen, anschreien, ...), Mund-Nasenschutz, Hygieneregeln (Händewaschen, ...), regelmäßige Mundspülungen (> mit positiv geladenen Spülmitteln um das Covid-Viren-Anion zu binden und zu entfernen?).

Für alle Menschen, welche nicht von Betreuung und Pflege abhängig sind, gilt die Eigenverantwortung.

Darüber hinaus ist kein "Lockdown" erforderlich.

Wenn dies konsequent getan wird >  Der Weg zurück zum Leben. Aufrechterhaltung des sozialen und wirtschaftlichen Lebens.

Mit so wenig als möglich Folgeschäden, wegen Ineffektivität und Unverhältnismäßigkeit.  

>>> Corona Problemlösungsstrategie 

lackner.eureka@h-eureka.com

 

WHO >>> Pandemien (Auszug aus dem Buch „BESSER TUN“ - Books On Demand (2011)).

>>> Coronapandemie - Fragen, Vorschläge, Lösungsversuche > Einige Schreiben an Regierung/Politik & Gesundheitsorganisationen & Experten.

 

Bücher "Für das richtiges Maß", "Besser tu", "Die Überlebensformel"

 

 

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