Corona - Zurück zum Leben
>>> Maßnahmenvorschläge
Seit
fast einem Jahr mangelt es an einer effektiven Problemlösung. Es herrscht
Unverhältnismäßigkeit und Informationschaos.
Wichtig wäre Überschaubarkeit und
Verständlichkeit (keine überbordenden Wortkreationen in Text und Ton) und Verhältnismäßigkeit
mit Blick in die Zukunft.
Und vor allem: Was soll erreicht werden?
Das Ziel: So wenig wie nur möglich Not und Elend für die Menschen.
Für die Problemlösung gilt: Konzentration auf das Wesentliche (in der Ursachen – Wirkung – Hierarchie).
Das Wichtigste zuerst- und dies
unter Bedachtnahme der Folgewirkungen auf das Ziel.
Für
eine effektive Problemlösung muss der wirksame Schutz von Menschen aus
der Risikogruppe & Hochrisikogruppe (~ 99% der Todesfälle) höchste Priorität
haben.
Dann
gibt es keine Übersterblichkeit und auch keine Überlastung des
Gesundheitssystems.
Dazu
- wesentliche Fragen:
(1)
Sind die Maßnahmen „Schutz der Risikogruppe & Hochrisikogruppe
(abhängig von Pflege, Versorgung)“ (~ 20 % der Bevölkerung) wirksam bzw.
ausreichend?
(2)
Welche Ursachen können schwere Erkrankungsverläufe von Personen aus der
Nichtrisikogruppe erklären (> um Erkenntnisse für die Definition der
Risikogruppe zu erweitern)?
Eine
faktenorientierte Beurteilung muss durch Kennzahlen erfolgen. An diesen
Kennzahlen muss permanent gearbeitet werden um den Wert kontinuierlich zu
senken:
„Anzahl
infizierter Risikopersonen“ und „Anzahl positiv getesteter Personen aus der
Nichtrisikogruppe mit schweren Erkrankungen“.
Weitere
Fragen um die wirksamsten Maßnahmen zu finden:
(3) Was kann (muss) man tun, um das
Andocken von Covid-19-Virenanionen an den Zellwänden lebenswichtiger Organe der
Menschen zu verhindern?
Bzw. was kann (muss) man tun, um Störungen
der Membranfunktion (Schleusenfunktion der Zellwände > Stoffwechsel) von
Virenanionen an den Zellwänden lebenswichtiger Organe der Menschen zu
verhindern?
>>> Z. B. durch Mundspülungen
mit Antivirenflüssigkeiten (um in der ersten Phase einer Infektion die
Virenvermehrung im Rachenraum und Virenweiterleitung in die Atemwege, zu
verhindern, zu reduzieren).
(4) Was kann (muss) man tun, um
einen Virenempfang für jene Menschen zu verhindern, welche bereits durch das
Andocken von wenigen Virenanionen an den Zellwänden lebenswichtiger Organe der
Menschen gefährdet sind (> und dies besonders für jene Menschen, welche von
Versorgung und Pflege abhängig sind)?
>>> Z. B. durch zusätzliche,
redundante Maßnahmen um einen Virenempfang zu verhindern (>>> regelmäßiges
Testen der Kontaktpersonen und der Risikopersonen, Antivirusraumluftreinigung,
Überwachungskameras, ...).
Für die Menschen aus der
Nichtrisikogruppe (mit Sicherheitsbereich ~
80 % der Bevölkerung) reichen einfache (allgemeingültige) Regeln,
um die Dosis der Virenübertragung in den Übertragungswegen (Tröpfchen,
Aerosole, Schmierinfektionen) zu reduzieren. (>>> Abstand, Anstand
(nicht anhusten, anniesen, anschreien, ...), Mund-Nasenschutz, Hygieneregeln (Händewaschen,
...))
Für
alle Menschen, welche nicht von Betreuung und Pflege abhängig sind, gilt die
Eigenverantwortung.
Darüber hinaus ist kein "Lockdown"
erforderlich.
Wenn
dies konsequent getan wird > Der Weg zurück zum Leben.
Mit
so wenig als möglich Folgeschäden, wegen Ineffektivität und Unverhältnismäßigkeit.
>>> Coronapandemie - Fragen, Vorschläge, Lösungsversuche > Einige Schreiben an Regierung/Politik & Gesundheitsorganisationen & Experten.